6 Tipps für mehr Produktivität

Manche Menschen arbeiten, als gebe es keinen Morgen. Schlimmer wird es dann, wenn das Gefühl herrscht, als würde man nicht effektiv vorankommen. Man beachte das weder Arbeitszeit noch Anwesenheit veritable Faktoren sind für produktives Arbeiten oder hohe Wirtschaftlichkeit. Erstaunlicherweise zeigen Studien sogar eher auf das Gegenteil: Zunehmende Arbeitsverdichtung erzeugt nur Überlastung am Arbeitsplatz und steigenden Stress. Mit mehr Effizienz oder Rentabilität hat das nichts zu tun. Wir wollen wir gerne deshalb zeigen, wie du wirklich deine Produktivität steigerst. Außerdem zeigen wir, warum das so wichtig ist und mit welcher einfachen Formel sich die Produktivität tatsächlich berechnen lässt.

Das Thema Produktivität gewinnt heutzutage immer mehr an Bedeutung und der Grund dafür ist klar. Jeder möchte gerne vorankommen und das möglichst schnell und effektiv.

Daher gibt es hier eine kompakte Zusammenfassung mit den 5 besten und wirkungsvollsten Tipps, wie sich Produktivität steigern lässt.
Probiere dabei verschiedene Techniken aus und suche dir die Empfehlungen und Ideen heraus, die für dich am besten funktionieren.

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1. Setze dir klare Prioritäten

Oft gehört selten umgesetzt: Wer sich klare Prioritäten setzt und konsequent verfolgt, schafft mehr und verbessert die Ergebnisse.
Etabliere daher ein System oder eine Selbstmanagement-Methode, um täglich sinnvolle Prioritäten zu setzen, nach der du deine Aufgaben in entsprechender Reihenfolge abarbeiten kannst.

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2. Erstelle eine To-Do-Liste

To-Do-Listen sind eine Methode, um deine gesetzten Prioritäten bestmöglich umzusetzen.
Der Vorteil einer solchen Liste ist die Einfachheit in der Handhabung und Umsetzung. Es hilft dir enorm dabei den Überblick zu behalten, was (noch) zu tun ist und schon erreicht wurde.

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3. Nutze die 2-Minuten-Regel

Oft ist uns nicht bewusst, wie viele kleine Aufgaben dafür sorgen, dass wir uns verzetteln.
Die 2-Minuten-Regel sorgt hierbei für mehr Produktivität, welche wie folgt lautet:
Alles, was in weniger als zwei Minuten zu schaffen ist, sollte sofort erledigt werden.

So häufen sich kleine Aufgaben gar nicht erst an, wodurch langfristig die Produktivität gesteigert wird.

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4. Verhindere Prokrastination

Achtung Verwechslungsgefahr: Delegieren heißt nicht aufschieben!

Regelmäßiges Aufschieben unliebsamer Aufgaben ist einer der größten Produktivitätskiller und nennt sich Prokrastination. Oft hilft es dabei schon, große Herausforderungen in kleinere Aufgaben wie „Meilensteine“ zu zerteilen.
Das motivierende Erfolgserlebnis taucht so schneller auf und es fällt leichter weiterzumachen.

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5. Plane stets voraus

Fehlende oder geringe Planung und böse Überraschungen können deiner Produktivität einen dicken Strich durch die Rechnung machen.

Darum solltest du stets nicht nur einen Tagesplan, sondern Wochen- oder gar Monatsplan für deine wichtigsten Ziele und Aufgaben erstellen:
Was muss erledigt werden? Welche Voraussetzungen müssen geschaffen werden? Wer arbeitet wie woran?

Mit einem detaillierten Businessplan sorgst du nämlich für eine bessere Struktur und Organisation, was die Produktivität steigert.

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6. Kenne deinen Körper

Das mag zunächst komisch klingen, doch es wird gleich viel klarer sein, was gemeint ist - versprochen!

Jeder Körper ist anders und dementsprechend hat jeder Körper auch andere Zeiten am Tag, wo er auf Höchstleistung arbeiten kann.

Bei den meisten Menschen ist dieses Zeitfenster von 9 - 12 Uhr. In dieser Zeit solltest du stets drauf achten, möglichst wenig Ablenkung zu haben und dich auf deine wichtigsten Aufgaben stürzen.
Dabei ist es sehr sinnvoll, Termine sowie Mails erst nach deiner "high performance time" in Angriff zu nehmen.

Gehe also in dich und finde heraus, welches Zeitfenster am Tag dein Produktivitätsfenster ist und gib dieser die Priorität, welche sie verdient.